Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom Juni, 2018 angezeigt.

Gebet an Utu

HS 1512, Gebetsbeschwörung der Gattung ki-d.utu, 2. Jt. v.u.Z., sumerisch + akkadisch (Spät-Altbabylonisch oder Mittelbabylonisch ) 01. Utu, König, Richter von Himmel und Erde, der alle ME bei sich vereinigt, 02. Utu, reines Wasser, lauteres Wasser, reines Alkali gebe ich dir in deine Hand, 03. mit reinem Öl, mit dem Zedernöl der Götter wasch deine Hände! 04. Deinen Namen rufe ich an, lass dein Recht erstrahlen! 05. Du bist es, der den Göttern von Himmel und Erde leuchtet. 06. Feinmehl, die Speise der Götter, streue ich dir hin. 07. Deinen ,Eseln', den ,Eseln des Gebirges', schütte ich Getreide hin. 08. Zäume aus Gold und Silber, sieben mal zwei, lege ich ihren Nüstern an. 09. Gekämmte Wolle, blaue Wolle, rote Wolle lege ich dort rechts und links hin. 10. Utu, dessen großes Wort gerecht ist, Utu, dessen großes Wort unabänderlich ist, 11. Dein(e) [...] (und) dein(e) Esel mögen herbeitreten. 12. [...] Leibeskrankheit [...] (Lücke von ca. 25 Zeilen) 01' [...]

Klagelied in Todesnot

Tontafel K. 890 aus der Bibliothek des Assurbanipal in Ninive, jetzt im British Museum, London, 01 Warum liegst du (1) da wie ein Schiff in der Mitte des Flusses, 02 sind deine Stufen geborsten, deine Taue gekappt, 03 ist dein Antlitz verhüllt, überschreitest du den Fluss der Stadtmitte? 04 Wieso soll ich nicht daliegen, sollen meine Taue nicht gekappt sein? 05 Am Tage, da ich Frucht trug, wie war ich da froh! 06 Froh war ich, froh war mein Gatte! 07 Am Tage, da ich kreißte, umwölkte sich mein Antlitz, 08 am Tage, da ich gebar, wurden meine Augen starr. 09 Mit geöffneten Händen betete ich zur Belet-ili: 10 »Du bist die Mutter der Gebärenden, rette mein Leben!« 11 Als Belet-ili (dies) hörte, verhüllte sie ihr Antlitz 12 und sprach: »Du, warum betest du immer wieder zu mir?« 13 Mein Gatte, der mich liebte, stieß einen Schrei aus: 14 »Warum nimmst du weg die Gattin, die ich begehre? 15 [....... ]. . die Dauer der Jahre.« 16 [ ....... ].. des Landes des Unrechts. 17 [ ... ] zur Stadtmitt

Lob der Ištar

auch: "Der Mann ist wie eine Frau, die junge Frau ist wie ein junger Mann" AO 6035 = "Ištar-Louvre" Abschnitt A: 1-12: Hymnische Ansprache an die Göttin (I). Enthalten sind die typische Sätze "lass mich erzählen" und "ich werde loben" Spalte i 01. Mein Lady, lass mich vom Mut deiner Göttlichkeit erzählen! 02. Möge der Sänger laut werden! Möge das Orchester anwesend sein! 03. Ištar, ich werde deine geschickte Weisheit preisen! 04. Möge es aufmerksam sein, möge das Orchester, das anwesend ist, deinen Mut hören! 05. Möge die Stimme sich selbst erscheinen lassen, 06. Freue dich, Ištar! Mögen sie deine Kräfte außerordentlich groß machen. 07. Lass sie den Gesang darin hören! 08. Wie die Stärke deiner Mannhaftigkeit, möge sie ständig wachsen wie eine Flut! 09. Oh Einzigartige, die Fürsten, die deine Macht noch nicht wahrgenommen haben (lit. Waffen), 10. kümmert sich um deine Füße für immer. 11. Der unweise Mensch wird darin lernen (im Te

Ištar und Dumuzi (Salmanassar-Gebet)

01. Es ist Dumuzi, den Ištar weiterhin sucht; - "Oh mein Hirte!" (rufend), suchte sie auf der Weide. 02. Sein Vieh läuft die ganze Zeit herum, auf der Suche nach Weide, wo das Gras sich mit Granatäpfeln verhüllt, 03. (wo) auf den Baumkronen die illru-Blume blüht für ihm. 04. Seine Augen untersuchen die Weide und die Wiese; in der Steppe und in den Bergwäldern sucht er Wasserlöcher. 04. Ištar sah den Geliebten, den sie suchte, in der Hütte des "Herrn des Eides" und sagte zu ihm: 05. "Oh du, komm zu mir, mein Hirte! Lass mich dich zu dem Ort führen, Oh mein Hirte! Leite dein Vieh (dorthin)! " 06. Die Tochter von Aššur schenkte Wacholder auf unserer Weide, die reichlich vorhanden ist. 07. Du sollst unsere Wiese hüten, du sollst ständig unsere reichlich vorhandene Fluss-Wohnung hüten. 08. [...] (Wacholder?), den mein Vater gewährte [...] 10. [......] erweitere die Weide [....]!" 01. [...] darf ich den Wein der Dame preisen, 02. [...] Emmer, Linsen, Erbse

Lied Ištar und Dumuzi

01. Komm rein, Hirte, Ištars Geliebter, 02. Verbringen die Nacht hier, Hirte, Ištars Geliebter, 03. Bei deiner Ankunft freut sich mein Vater für dich, 04. Meine Mutter, Ningal, freut sich über dich. 05. Sie servierte dir Öl in einer Schüssel. 06. Bei deinem Eintritt freuen sich die Riegel über dich, 07. Die Tür selbst soll geöffnet werden. 08. Du, Holzriegel - was weißt du? 09. Was weißt du? Der Eingang meines Schatzes! 10. In der Tat, ich liebe, ich liebe, oh, lustvoller! 11. Er hat seine Hunde befreit ... 12. (sagt :) "Lass mich vor Ningal kommen!" 13. Nachdem ihre Braut vor Ningal eintrat, 14. teilten sie den süßen Kuchen in die Schüssel. 15. Der Erhabene macht sich Sorgen um die Hunde und Hirten. 16. - Warum beleidigen sie ihn? Er brachte und bot an. 17. Er ging hin und kam zurück, er brachte und bot an, 18. Ja, der Erhabene macht sich Sorgen um den Wohlstand der Hirten. 19. Der Gesellschaft geht es gut, dem König geht es gut, 20. Dumuzi ist gut, Ištar

Das Leben der Menschheit ist nur ein flüchtiger Blick

01. Die Pläne werden mit Ea gemacht. 02. Die Lose werden durch die Entscheidung der Götter zugeteilt. 03. Seit den frühen Tagen geschehen diese Dinge. 04. Aus dem Mund eines Vorgängers ist noch nie etwas gehört worden. 05. Sie (die Götter) sind über ihnen (den Vorgängern?), sie sind verschieden. 06. Ihr (der Götter) Wohnsitz ist oben. 07. Sie sind so weit weg wie die Himmel und keine Hand kann sie erreichen. 08. Wie der Boden der Erde kann niemand sie erkennen. 09. Das ganze Leben der Menschheit ist nur ein flüchtiger Blick. 10. Das Leben der Menschheit [...] 11. Wo ist Alulu, der 36.000 Jahre alt war? 12. Wo ist der König Entena, der in den Himmel aufgefahren ist? 13. Wo ist Gilgameš, der sein Leben wie Zi'usudra versuchte? 14. Wo ist Ḫuwawa , der ...? 15. Wo ist Enkidu, dessen Stärke im Land konkurrenzlos war? 16. Wo ist Bazi, wo ist Zizi, [der ...]? 17. Wo sind die großen Könige früherer Tage? 18. Sind sie nicht empfangen worden, sind sie nicht geboren? 19. Ein Leben ohne Glück,

Gelehrte von Uruk

(CUSAS 10, 14) Schøyen Sammlung, Oslo 01. Wie eine Stadt der höchsten Macht ist meine Stadt Uruk, eine Stadt der Könige! 02. Aber du, der in meiner Stadt und meiner Heimat aufgewachsen ist, 03. Du hast dich ausgezogen und das Haus meines Herrn ausgeplündert, du hast das Eigentum meiner Dame verschleudert. 04. Weil du nicht wie ein Dieb am Munde eines Bruchs gefangen wurdest, 05. Sie schlagen meine Wangen mit der Handfläche meiner eigenen Hand! 06. Du kleines Schwein! Du hast gefuttert und gefuttert, (jetzt) ​​leg dich hin! 07. Du kannst keine Antwort darauf haben, was ich sage, du wurdest nicht gesättigt und kannst es nicht widerlegen. 08. Beschimpfung (ist aber) Wind und Sturm: Reibe (mit dem Fuß in den Boden) wie Speichel! 09. Mach dem Fluchen mit deinem Mund ein Ende, wie ein Windstoß durch ein Fenster! 10. Mögen vergangene Tage der Zerstrittenheit auseinander gehen und ferne Tage der Freundschaft begründet werden! 11. Möge die vergangene Nacht von Faulmäulern verlassen und die ehem

babylonisches Liebeslied

LAOS 4 No. 11 (Moussaieff Love Song), Middle Babylonian/Assyrian Obv. 1 (Chorus :) In seiner kommenden Helligkeit wird herbeigeführt.  (Sie:) - Wie ich dich umarmen möchte!  (Er:) - Wie ich dich lieben will! 2 (Sie :) - Wie ein Räuber möchte ich deine Attraktivität plündern!  (Er :) - Wann darf ich deine Klitoris herausziehen (lit. die Nase deiner Begierde)! 3 (Er? :)  Ich habe für dich Eingänge und Grenzen geöffnet. (Sie:) Nimm (mich) gefangen von deiner Liebe!  (Er? :) Ich trug es weg. 4 (Sie? :) Ich machte mir Sorgen in meinem Hunger, das Zittern hat meinen Schlaf weggetragen. Ich bin aufgewacht, ich bin durchs Haus gegangen, habe herumgesucht. 5 (Er? :) Mach dir überhaupt keine Sorgen!  (Sie :) Zurück zu mir! Für mich ist der Tag gekommen, an dem ich auf dich aufpasse. 6 (Er? :) Ich vermeide es zu reden, meine Augen sind gezeichnet, mein Herz ist wach (obwohl) ich schlafe. Mein Herz freute sich über die guten Nachrichten. 7 (Sie :) Meine Rede wandte sich a

Der Menschheit bitteres Schicksal

BM 79111+ 80065 Der Text enthält einen Dialog in akkadischen Sprache zwischen einem bestimmten Mannu-utār-iss und einem Mann namens PU-UT-TI. Mannu-utār-issu spricht mit PU-UT-TI über die Pflichten und das Schicksal der Menschheit. Das regelmäßige Morgenangebot wurde für die Bereitstellung des Tempels eingerichtet. Obwohl nicht explizit erwähnt, ist es klar, dass die Versorgung der Götter mit Opfergaben die ständige Pflicht der Menschheit ist. Mannu-utār-ijm fährt mit der Aussage fort, dass die Menschheit vernünftigerweise nicht ohne göttliche Zustimmung handeln kann. (lamassum, lit. "Schutzgeist") In einer weitere Rede von Mannu-utār-issm drückt er eine pessimistische Sicht auf die menschliche Natur aus. Die Götter schufen den Menschen, aber die Menschheit handelt nicht nach göttlichem Willen, ihr Verhalten ist nicht vertrauenswürdig und ihre Rede ist unzuverlässig. Am Anfang der Spalte 3 werden wir mit einem weisen Mann (emqum) namens HU.NUMUN, vertraut gemacht. I.

Dialoge zwischen Fachleuten und Kunden

Der Text handelt von einem "Barbier des Bösen" (obv. 1-9), einer "Hure des Bösen" (obv. 10-17), einer unbekannten Fachfrau (Rev. 1p-9p) und einem "Schreiber des Bösen" (rev. 10p-16p). Die verschiedenen Abschnitte des Textes sind durch horizontale Linien getrennt. Jeder von ihnen stellt wahrscheinlich einen Dialog zwischen den oben genannten Fachleuten und unzufriedene Personen, vielleicht ihre Kunden, dar. Wenn richtig verstanden, bieten diese Profis ihre Dienste nicht bereitwillig an und verursachen so die Proteste ihrer Kunden. 01. (Sie sagten) zu dem Barbier des Bösen: ["Rasiert uns!"] 02. (Er antwortete :) "Wenn ich [habe . . . ,] 03. eins zu . . . 04. Möge er ausreißen [. . .] " 05. "Geh, geh weg! Der, der gibt [wird es dir geben.] 06. Derjenige, der nichts gibt, gib dir nichts. 07. Nimm das Gesäß, greife die Brüste! 08. Die Mitte von [. . .] ist böse. Böse ist sein. ... 09. Gib auf, was böse ist! Greife, was Ger

Fabel über den Fuchs

Die Reihe über den Fuchs, nach lbni-Marduk, Sohn von Ludumununna. Das Datum der Komposition kann Altbabylonisch oder Kassitisch sein. Da es sich um eine Entwicklung aus einer sumerischen Form handelt, ist es wahrscheinlich nicht älter als die Erste Dynastie von Babylon, und die Kopien des Mittleren Assyriens erlauben kein späteres Datum als die Kassitenzeit. Zusammenfassung des Inhalts: Es kommt zu einer Dürre, über die sich der Fuchs bei Enlil beschwert. Der Löwe spricht eine Reihe von Bedrohungen gegen ein Wesen aus, und fährt dann fort, sie auszuführen. Der Fuchs beklagt sich beim Wolf, dass er sich zur Teilnahme an der Expedition verleiten ließ. Beim Erscheinen des Hundes ziehen sich beide in ihre Löcher zurück, und der Hund prahlt mit seiner Stärke und wie er der treue Wächter der Herden ist. Seine Rede endet mit einem Verweis auf ruchlose Aktivitäten des Wolfes, unterstützt vom Fuchs, den er zu rächen droht. Der Wolf antwortet in bescheidenen, schmeichelnden Tönen und erkenn

Streitgespräch zwischen Ochse und Pferd

aus den Bibliotheken von Assurbanipal 1 … 2 ... 3 … 4 ... 5 König Enlil ... 6 Gebete ...  7 Er hörte und ... 8 Pflanzen ...  9 Bäche [.................] .. Flüsse 10 des Euphrat [. . . . . ...... . . . ] Überfluss  11 Seine Flut [........... ..] Tigris. . [..]  12 Sie haben [...........] sich erhoben.  13 Sie entfernten die Uferwiesen und überschwemmten die Felder,  14 Sie trugen die Erhebungen fort und wässerten das tiefliegende Land, 15 Sie fegten den Boden weg von der Ebene in die Senken und die Niederungen  16 über das niedrig liegende Land und bewässerten den Boden.  17 Das unbearbeitete Land wurde zu einem Moor. . .  18 In Schilf lagen die Pflanzen, und der Scheitel der öden Erde war gespalten.  20 Es blühte Weide für Vieh und brachte üppiges Wachstum hervor.  21 Der Ochse und das Pferd wurden Freunde.  22 Ihre Bäuche sättigten sich mit der saftigen Weide,  23 zu ihrer Freude stritten sie sich. 24 Der Ochse öffnete den Mund und sp

Streitgespräch zwischen Weide und Lorbeer

auch "Fabel der Weide" 1 ... 2 Oder der Granatapfelbaum ...  3 Die Zeder, die Zypresse ...  4 Im Schilf und Dickicht ...  5 Du ...  6 ... 7 In der Summe von allem. ... 8 Zerstörer von viel. ...  9 Der Idiot der Bäume ... 10 In deinem .., Laurel, hat er ... 11 Deine Wurzeln sind nicht stark genug ...  12 Dein Schatten ist nicht üppig ...  13 Dein Oberteil ist nicht üppig ...  14 wütend öffnete der Lorbeer [seinen Mund und antwortete] der Weide,  15 eine Kontroverse machend, die er [ihn] provozierte  16 "Wie die Tamariske [. ..]. Nicht Fleisch.  17 Wie die Palme, die König der Bäume, ...  18 [Wie] die Eberesche, die das feindliche Land überwältigt ... 19 [...] gestürzt, komm, ...  20 Dein [..] wird nicht gebunden sein. [...]  21 [ausgenommen] von dir [...]  22 legt [...] nicht [...] stark und schwach ...  23 [...] spaten die Furche ...  24 […] 1 .. 2 ... 3 .. 4 Sie zerschlagen die Ungehorsamen .....  5 Ich mache d

Anweisungen an einen Prinzen

[1] Wenn ein König die Gerechtigkeit nicht beachtet, wird sein Volk ins Chaos gestürzt und sein Land wird zerstört sein.  [2] Wenn er die Gerechtigkeit seines Landes nicht beachtet, wird Ea, König der Schicksale,  [3] sein Schicksal ändern und nicht aufhören, ihn feindselig zu verfolgen.  [4] Wenn er seine Adligen nicht beachtet, wird sein Leben verkürzt.  [5] Wenn er seinen Ratgeber nicht beachtet, wird sein Land gegen ihn rebellieren.  [6] Wenn er einen Schurken beachtet, wird sich der Status Quo in seinem Land ändern.  [7] Wenn er einen Trick von Ea beachtet, werden die großen Götter  [8] im Einklang und auf ihre gerechte Weise nicht aufhören, ihn zu verfolgen.  [9] Wenn er einen Bürger von Sippar unrechtmäßig überführt, aber einen Ausländer freispricht, wird Samas, der Richter von Himmel und Erde,  [10] eine ausländische Gerechtigkeit in seinem Land errichten, wo die Prinzen und Richter die Gerechtigkeit nicht beachten werden.  [11] Wenn Bürger von Nippur zu ih

Ludlul-Bel-Nimeqi

1. Ich ging im Leben voran, ich erreichte die zugewiesene Spanne Wohin ich mich auch wandte, war es böse, böse - Unterdrückung überall, Aufrichtigkeit sehe ich nicht. Ich schrie zu Gott, aber er zeigte nicht sein Gesicht. 5. Ich betete zu meiner Göttin, aber sie hob nicht ihren Kopf. Der Seher an seinem Orakel erkannte die Zukunft nicht. Auch der Zauberer mit einem Wasseropfer beleuchtete meinen Fall nicht Ich konsultierte den Nekromanten, aber er öffnete nicht mein Verständnis. Der Beschwörer mit seinen Reizen hat mein Verbot nicht aufgehoben. 10. Wie sich die Taten in der Welt umkehren! Ich schaue hinter mich, Unterdrückung umhüllt mich. Wie jemand, der das Opfer für Gott nicht gebracht hat. Und zur Essenszeit hat die Göttin nicht gerufen. Verbeugte sein Gesicht nicht, sein Opfer wurde nicht gesehen; 15. (Wie einer) in dessen Mund Gebete und Bitten eingeschlossen waren (Für wen) Gottes Tag hatte aufgehört, ein Festtag wird selten, (Wer hat) seine Feuerschale hingewor