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Dialog Enki-manshum und Girini-isag (Dialog 3)

Vorderseite
1. (Girini-isag) Sohn der Schreibschule, wenn wir das Ende unserer Aufgabe erreichen, was sollen wir schreiben?
2. (Enki-manshum) Wenn wir unsere verschiedenen Texte nicht zehnmal schreiben,
3. Wird es der Meister sicherlich herausfinden, daher müssen wir vorsichtig sein.
4. Was sollen wir ihm dann antworten?
5. Komm! Ich werde schreiben, was mir gefällt, ich werde dir Befehle geben.
6. (Girini-isag) Da er mich beauftragt hat, dass ich nicht dein "großer Bruder" bin.
7. Was ist, wenn ich in meinem Status als "großer Bruder" nicht gerecht werde?
8. (Willst du mich?) in der Schreibkunst übertreffen, die für den Status als "großer Bruder" angemessen ist?
9. (Ich sage zu dir) ..., (du bist Besitzer) schwerfälliger Intelligenz, welcher der Schreibschule rückwärts zugewandt ist
10. Gehörloser der Schreibkunst, Gehörloser der sumerischen Sprache,
11. (Besitzer einer) ... Hand, einer Hand, die nicht für den Stift geeignet ist,
12. Einer, der nicht für Tontafeln geeignet ist, mit einer Hand, die nicht mit dem Mund übereinstimmt,
13. Bist du wirklich ein Schreiber wie ich?
14. Warum bist du kein Schreiber wie ich?
15. Und warum gibst du es nicht zu?
16. Im Gegenteil, ich bin für ein Gespräch geeignet,
17. Ich habe nicht am Sauerteig genagt, ich trete als der Stehende ein.
18. Wenn du zwei (bis) fünf Mal (auf einen Text) schaust und einen von fünf Texten rezitierst, sagst du: „Ich bin ein Schreiber“.
19. Du schreibst eine Tafel und dann kannst du nicht (seinen Inhalt) in den Intellekt bringen (wiedergeben)
20. Du schreibst einen Brief, und das ist der Umfang für dich (d. H. darüber hinaus kein Verständnis)
21. Geht es um das Aufteilen eines Grundstücks - Du kannst es nicht teilen!
22. Geht es um das Ausfüllen eines Feldes - Du kannst die Messlinie und den Stab nicht halten!
23. Du kannst einen Pfahl nicht in den Boden treiben, du kannst ihn nicht in (deinen) Verstand bringen (d. H. nicht verstehen).
24. Du kannst keine Leute beruhigen,, wenn sie streiten,
25. Du bringst den Bruder dazu, den Bruder zu ergreifen,
26. Ungeeigneter Idiot unter Schriftgelehrten!
27. Wofür bist du geeignet? Wohin soll jemand dich bringen?
28. (Enki-manshum) Warum bin ich für nichts geeignet?
29. Wenn ich ein Grundstück aufteilen möchte, kann ich es aufteilen.
30. Wenn ich ein Feld ausfüllen möchte, kann ich den Leerraum ausfüllen.
31. Ich besänftige die Herzen der streitenden Menschen, ich kann sie beruhigen
32. Ich versöhne den Bruder zusammen mit dem (anderen) Bruder, ich kann ihre Herzen abkühlen.


Rückseite
1. Du bist ein Schurke unter den Schriftgelehrten, ein Grundbewohner (Niederer) unter den Menschen
2. Wenn du eine Multiplikationstabelle aufzählst, ist die Berechnung mühsam,
3. Wenn du die invertierten Zahlen (Brüche?) löst, kannst du sie nicht auf eine Seite zurückstellen.
4. Volumenberechnung, „Länge zu Vorderseite essen einander“ (Berechnung des Volumens eines Dreiecks?)
5. Quadrate, Dreiecke, Kreise, Halbkreise
6. Trapeze, "Feld eines Bogens", "Feld eines Bootes"
7. Wenn jemand dir diese Aufgaben stellt, kannst du sie nicht produzieren, sie werden in deinem Mund blockiert.
8. Du kennst die Lösungen von Texten und den Inhalt sumerischer Tafeln nicht,
9. Nach der Annäherung an eine Stele verdunkelt sich das Licht für dich,
10. Um fremde Geheimnisse aufzulösen, (fehlt dir die?) Spucke ... für dich sind sie in deinem Mund blockiert
11. (Besitzer) einer (bösen?) Zunge, (Besitzer) einer bösen Zunge, Täter, Streiter!
12. Und du gehörst zu den Schülern der Schreibschule?
13. Warum gehöre ich nicht zu den Schülern der Schreibschule?
14. (Girini-isag ?) Meine Tafel der Schreibkunst ersetzt deine Tafel der Schreibkunst
15. ..., deine Menschlichkeit wurde mit meiner Menschlichkeit in Einklang gebracht
16. Ich möchte bereinigen ..., ich möchte mit dir sprechen
17. Unter den Werken der Schreibkunst bist du in deinen … (unter mir?)
18. Unter den Werken des Menschensohnes, stehst du als Menschensohn nicht über mir,
19. Ich möchte sagen, ich möchte wiederholen: "Du bist nicht der Sohn eines etablierten Mannes."
20. Ich möchte „Frieden“ sagen, ich bin der Sohn einer (berühmten?) Familie,
21. Die Tontafel ist gut ..., meine Hand ist vergleichbar mit dem Mund (kann so schnell schreiben, wie ich spreche?)
22. Wenn ich meine Hand irgendwohin setze, setze ich ... für mich selbst dorthin (?)
23. Das Design, der Messstab, die Wasseruhr und ihr Gewicht,
24. An der hängen (?), voll ausgestattete Werkzeuge (?), die nicht überprüft werden sollen (?), die ich mit meinem Finger finden werde.
25. ... im Namen eines Freundes,
26. Die Aufgabe, wieviel Silber der Händlers für den Kauf von Wolle, welche insgesamt vier Gin-Stein-Gewichte Wert ist, aufbringen muss,
27. (Und) die Aufgabe, wie die tägliche Arbeit der unterwürfigen Weberin beginnt und endet, sich erhöht und sich verringert,
28. (Sowie) die komplette Aufgabe des Metallarbeiters, dem Mitglied der Experten, habe ich in seinen Einzelheiten gekannt.
29. Mein Schöpfer ist der Sumerer, ich bin der Sohn eines Schriftgelehrten,
30. Du bist ein "beschmutztes Kind", dumm!
31. Du kannst keine Tontafel formen, du kannst keine Ligin-Extrakt-Tafel ausklopfen,
32. Du kannst deinen eigenen Namen nicht schreiben, die Tontafel ist nicht für deine Hand geeignet.
33. Steh auf, um die Arbeit des Hackens (Feldarbeit) zu erledigen, sodas die šub-Hacke bei dir ist,
34. Kindischer Dummkopf, halte deine Ohren zu, halte deine Ohren zu! Bist du Sumerer wie ich?
36. Warum rezitierst du "Bedecke deine Ohren, Bedecke deine Ohren" für mich (?)



https://cdli.ucla.edu/search/archival_view.php?ObjectID=P346235

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(Teil 2 )

Vorderseite
(Schuldirektor (?) zu Enki-manshum)
1. Warum benimmst du dich so?
2. Der eine hat den anderen (etwas) verworfen, den anderen verflucht, den anderen beleidigt
3. Du hast einen Aufschrei in der Schreibschule ausgelöst
4. Durch ein wahres Herz wurde ihm Sumerisch beigebracht
5. Derjenige, (ist nun?) weg von der Aufgabe, hieß es
6. Die Garbe, die nicht gedroschen wurde, deren (Körner) nicht abfielen.
7. Du sollst wegen (der Ausgabe von) dieser täglichen Aufgabe geschlagen werden, ...
8. Der Aufschrei ist nicht regelmäßig vorgekommen.
9. Warum, (hast du) denjenigen, der dein "großer Bruder" ist
10. Und denjenigen, der die Schreibkunst besser kennt als du
11. (Nicht mit) Lob angesprochen?
12. Du hast ihn beleidigt, du hast ihn verflucht, du hast ihn beleidigt!
13. Der Meister hat alles getan
14. Und wurde außerordentlich wütend,
15. Weil du tust, was du tun willst.
16. Wegen der Tatsache, dass jemand, der sich wie du verhält, seinen „großen Bruder“ beleidigt.
17. Nach sechzigmaligem Treffer mit der Tontafel als einer Waffe,
18. Nachdem Ketten auf seine Füße gelegt wurden,
19. War er im Haus eingesperrt und verließ die Schreibschule zwei Monate lang nicht 

Rückseite
1. Nun ist die Sünde für dich befreit
2. Von diesem Tag an wurden ihre Gesichter eingeschnitten
3. Benimm dich nicht gegenseitig beleidigend
4. Sprich nicht als Bruder gegen den Bruder, eröffnet kein Gerichtsverfahren (gegeneinander)
5. Der Streit zwischen Girini'isag und Enkimanšum
6. Der Meister kommt zu einem Urteil für sie
7. Nisaba, lobe!


https://cdli.ucla.edu/search/archival_view.php?ObjectID=P346236

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b30 (Aufseher?) „Mein großer Bruder, warum hast du mich gerufen?“
b31 (Ĝirinisa?) „Ich bin erschüttert, mein Herz ist aufgewühlt.“
b32 (A.?) „Komm, Enkimanšum, kleines Kind, das die Tafeln nicht kennt!
b33 (A.?) Warum hast du gegenüber einem geprahlt, der deinem Geburtsstand überlegen ist
b34 (A.?) und die Schreiberkunst besser als du kennt?
b36 (A.?) Indem du ihn geschmäht hast, hast du ihn verleumdet und beleidigt!
b37 (A.?) Mein großer Bruder, höre auf die Worte der Schüler.
b38 (A.?) Wenn du ihnen darauf wütend antwortest,
b39 (A.?) bringst du mich dazu, mein großer Bruder, eine Strafe aufzuerlegen.
b40 (A.?) Genau ich werde dir eine Strafe auferlegen!

d13 (Meister) „Warum hast du demjenigen gegenüber, der dein großer Bruder ist
d14 (M.) und die Schreiberkunst besser als du kennt,
d15 – 16 (M.) geprahlt, ihn geschmäht, verleumdet, beleidigt?“
d17 (Erzähler) Der Meister, der alles erfahren hat,
d18 (E./M.) war äußerst wütend: „Vollziehe an ihm deinen Willen!“ (hat er gesagt)
d19 (M.?) „Wenn ich meinen Willen an dir vollziehen sollte,
d20 (M.?) würde einer, der wie du gehandelt hat, dafür, dass er seinen großen Bruder gedemütigt hat,
d21 (M.?) nachdem man ihn mit dem dubdim-Stock mit 60 Stock(-schlägen) geschlagen hat
d22 (M.?) und nachdem man kupferne Fesseln an seine Füße angelegt hat,
d23 (M.?) im Haus umherlaufen und für 2(/3) Monate aus dem Edubbaa nicht hinausgehen.
d24 (M.?) Jetzt wird deine Schuld noch nicht erlassen!
d25(M.) Für zukünftige Tage habe ich für (ihre) Augen Vorschriften verfasst.
d26 (M.) Keiner darf sich einem anderen gegenüber auf beleidigende Weise benehmen!
d27 (M.) Der Bruder darf mit dem Bruder nicht derart sprechen, er darf nicht angeben!“
d28 (E.) Beide Streitende, Enkimanšum und Ĝirinisa,
d29 (E.) lässt der Meister ein Urteil ergreifen.
d30 (E.) Nisaba sei Preis!

https://www.academia.edu/36845542/Der_Umgang_mit_streitenden_Schu_lern_in_dem_Edubba_a_nach_den_sumerischen_Schulstreitgesprächen_Enkiḫeĝal_und_Enkitalu_und_Ĝirinisa_und_Enkimanšum

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19-27.
(Girini-isag spricht): "Du hast eine Tafel geschrieben, aber du kannst ihre Bedeutung nicht verstehen. Du hast einen Brief geschrieben, aber das ist die Grenze für dich! Gehe, um eine Handlung zu teilen, und du bist nicht in der Lage, die Handlung zu teilen; Gehen Sie, um ein Feld aufzuteilen, und Sie können das Band und die Stange nicht richtig halten; die Feldstifte, die Sie nicht platzieren können; Sie können seine Form nicht herausfinden, so dass, wenn ungerechte Männer einen Streit haben, Sie nicht in der Lage sind, Frieden zu bringen, aber Sie erlauben Bruder, Bruder anzugreifen. Unter den Schriftgelehrten sind Sie (allein) für den Ton ungeeignet. Wofür bist du geeignet? Kann uns das jemand sagen? "
28-32
(Enki-manshum antwortet):" Warum sollte ich für nichts gut sein? Wenn ich eine Handlung teile, kann ich sie teilen; wenn ich gehe, um ein Feld zuzuteilen, kann ich die Stücke aufteilen, so dass, wenn mir ein Streit geschadet wird, ich ihre Herzen beruhige und [...]. Bruder wird Frieden mit Bruder haben, ihre Herzen [...]. "(Folgende Zeilen verloren). (Vanstiphout 1997: 589)


32-33 (hier: Teil 1, Vorderseite, Zl. 1-8) :
"Sohn des Tafel-Hauses, was sollen wir heute auf die Tafel schreiben?"
Enki-manshum antwortet:
"Heute werden wir in der Grammatik [?] keine einzelnen Dialekte schreiben.
Wir werden alles sagen, was der Meister weiß,
Wir werden nur so und so antworten.
Ich bin entschlossen, etwas Eigenes zu schreiben; Ich werde die Befehle geben. "

Dieser Ausbruch der Unabhängigkeit scheint Girini-isag zu irritieren, der antwortet:
"Wenn du die Befehle gibst, bin ich nicht dein großer Bruder."
Wie, bitte, kommt meine "große Bruderschaft"?
Als Schreiber zerstört ein zu großer Name [d. H. Einbildung] die "große Bruderschaft". "

59-66 (hier Teil 1, Rückseite, 27-34) :
Das tägliche Arbeitspensum der Weberinnen zu subtrahieren, zu addieren, das wesen der vollendeten Arbeit der Kleinschmiede weiß ich auch. Mein Vater ist sumerischer Sprache, ich bin der Sohn eines Tafelschreibers, du aber bist der Sohn eines Geringen, ein dummer Barbar, eine Tafel kannst du nicht formen, eine einkolumnige Tafel kannst du nicht kneten und formen, selber kannst du keine Zeile schreiben, der Ton eignet sich nicht für deine Hand. Höre auf den Ton wie mit der Hacke zu bearbeiten, (...) Idiot, bedecke die Ohren, bedecke die Ohren! Bist du wie ich sumerischer Sprache?
(Übersetzung nach Römer 1990-1997)

Girini-isag beginnt dann eine Reihe von Beleidigungen, die einen großen Teil des Textes ausmachen. Der Student Enki-manshum ist nicht nur in der Lage, sich selbst zu verteidigen, sondern er kann auch mit eigenen Beleidigungen antworten und behaupten, sein "großer Bruder" sei dumm, unkreativ, in heiligen und weltlichen Angelegenheiten sowie in Mathematik und Linguistik inkompetent, mit einer "breiten Zunge, einer bösen Zunge".

Girini-isag verteidigt sich wiederum (vgl. Kramer, Sumer 241-42):
"Ich, ich bin mit dem Sumerisch aufgewachsen, ich bin der Sohn eines Schreibers. Aber du bist ein Stümper, ein Windsack. Wenn du versuchst, eine Tafel zu formen, kannst du nicht einmal die [?] Tontafel glätten. ... Du, weiser Narr, 'bedecke deine Ohren! Bedecke deine Ohren! [Noch] du, sumerisch wie ich!
Die Debatte geht weiter, aber der Text ist an dieser Stelle zu fragmentarisch. Endlich erscheint jemand, vielleicht ein Aufseher, und schlägt dem Studenten Enki-manshum vor, ihn zu schlagen und in Ketten zu legen.


(Teil 2)
"Warum bringst du solche Aufregung in die Schule! - Warum bist du unverschämt [?], Unaufmerksam [?], [Warum] fluchst und beleidigst du ihn, der dein 'großer Bruder' ist und dich den Schreiber unterrichtet hat,  ist dies zu deinem eigenen Vorteil [?] Sogar der Schulleiter, der alles weiß, schüttelte heftig den Kopf: "Tu ihm was du willst." Wenn ich dir getan hätte, was mir gefiel - einem Burschen, der sich wie du benahm [und] seinem »großen Bruder« unaufmerksam gegenüberstand - würde ich dich [zuerst] mit einer Keule schlagen - was ist ein Holzbrett? und nachdem du Kupferketten an deine Füße gelegt bekommen hast, wirst du dich im Haus einschließen lassen und zwei Monate lang würde man dich nicht aus der Schule entlassen."

Nach vier unverständlichen Zeilen endet das Stück: "Im Streit zwischen Girini-isag und Enki-manshum hat der Schulleiter das Urteil gefällt."

Es ist ein Urteil des Menschen, nicht das eines Gottes, wie in den mythologischen Debatten, und das Urteil ist nicht überliefert. Dennoch ist es möglich zu erraten, was es sein könnte. In seiner ersten Antwort auf die höfliche Bitte seines großen Bruders um einen Vorschlag über den nächsten Schreibauftrag wird Enki-manshum immer skrupelloser und endet mit der Aussage: "Ich gebe die Befehle." Girini-isag erkennt sofort, dass dies eine Verletzung der Befehlskette an der Schule ist und dass Enki-manshum, wie der sprichwörtliche Fuchs in Bezug auf den Ochsen und das Meer, seinen richtigen Platz nicht versteht oder wählt. Girini-isag ist Enki-manshum nicht nur überlegen, weil er sein "großer Bruder" ist, sondern weil er, nach seinen Worten, der Sohn eines Schreibers ist und auf sumerisch aufgewachsen ist. Die Rede des Aufsehers gegen Ende der Debatte bestätigt, dass Enki-manshum fehl am Platze ist. Er kommentiert seine Unverschämtheit und seine Unhöflichkeit gegenüber einem "großen Bruder", dem er dankbar sein sollte. Vielleicht ist die Drohung des Aufsehers von Schlägen und Ketten übertrieben und humorvoll zu verstehen, aber er glaubt, dass einige Bestrafung wegen solch Emporkömmling-Verhaltens notwendig ist, da der Status des Aufsehers ebenfalls bedroht ist.
- http://uruk-warka.dk/mathematics/ER11%20influence.pdf

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