LAOS 4, 11
mittel-babylonisch
o 1 (Chor) In seine kommende Helligkeit wird hervorgerufen.
(Sie) - Wie ich dich umarmen will!
(Er) - Wie ich dich lieben will!
o 2 (Sie) - Wie ein Räuber möchte ich deine Attraktivität stehlen!
(Er) - Wann darf ich deine Klitoris herausziehen (wörtlich "die Nase deines Verlangens")!
o 3 (Er) ... ich habe für dich Eingänge und Grenzen geöffnet.
(Sie) Nimm mich gefangen von deiner Liebe!
(Er) Ich habe (sie?) weggetragen.
o 4 (Sie) Ich habe mir Sorgen um meinen Hunger gemacht, Zittern hat mir den Schlaf genommen. Ich wachte auf, ging durch das Haus und suchte herum.
o 5 (Er) Mach dir überhaupt keine Sorgen!
(Sie) Komm zurück zu mir! Mein Tag ist gekommen, an dem ich auf dich achte.
o 6 (Er) Ich vermeide es zu reden (lit. Ich halte meinen Mund), meine Augen sind verzogen, mein Herz ist wach (obwohl) ich schlafe. Mein Herz freute sich über die guten Nachrichten.
o 7 (Sie) Meine Rede wurde zärtlich. In der Tat: Ich habe deine Gesundheit mit Attraktivität erfüllt.
o 8 (Er) Wegen dem Stachel bin ich wach. Ich wiederhole: „Oh Schlaf, komm zu mir wie zu einem Baby! Geh aus mir heraus, oh Schlaf! "
o 9 (Er) Bei Tageslicht - gibt es freudige Rufe der Ente. Als die Nacht vorbei war, habe ich sie verfolgt.
o 10 (Er) Mein Schlafzimmer ist wie das Zwitschern von Vögeln; Meine Gedanken wurden verrückt.
o 11 (Sie) Werde erigiert! Füttere dich! Erigiere! Füttere dich mit meinem Liebesspiel! Mein Schoß ist wie das Beste aus Ölen.
o 12 (Sie) Ich werde für dich eine neue Frucht anbauen!
b 13 (Chor :) Früchte, Hirte, die auserwählte Blume des Berges, Glänzender unseres Herzens, das ...
b 14 (Sie) Meine Taube, ... umarme mich! Auch wenn die böswilligen Reden der jungen Mädchen die ...
b 15 (Er) Komm schon! Ich möchte in deine Liebe eintauchen! Lass mich süße Worte an dich richten!
r 1 (Sie) Was trägst du mitten in der Nacht für mich?
(Er) Lass mich das Opfer erreichen und ...
r 2 (Sie) Mache mich schön! Lass mich sehr gedeihen! Mach mich glücklich!
(Er) Lass mich den Obstgarten der Mandelbäume sehen!
r 3 (Sie) Möge meine Kunst hell sein! Möge ich in meinem Inneren glücklich sein! Darf ich mich freuen! Darf ich mit Lachen auf der Straße der Stadt spazieren gehen?
r 4 (Er) Wem soll ich das beste Öl bringen? Darf ich dein Herz erfreuen lassen! Den Schilfkorb beiseite lassen! Lass mich auf dich stützen!
r 5 (Sie) Ein Grußwort ist das Aufböen der Enten. Wie einen Obstgarten - seine Frucht, das Feld - sein Getreide, hat er mich wachsen lassen.
r 6 (Er) Die Handwerker tragen für dich Butter und Gelee. Begrüßungsgeschenke - tragen sie zu deinem Vergnügen.
r 7 (Sie) Ich, im Haus, lass mich dich dazu bringen, fröhliche Stimmung, Attraktivität und gegenseitige Liebe zu akzeptieren.
r 8 (Sie) Ich mache übermäßig die schmale Rotation über dir. Was du liebst, meine Vulva, ist für dich niedergelegt: (wie ein) breites, geräumiges Tor.
r 9 (Er) Das Feld ist für dich gepflügt. Du kennst seine Dimensionen; es wird früh für dich gepflügt; du kennst seine Wiesen.
r 10 (Er) Hurra! Abends wurde mein Herz für mich rein, hell (ist es) geworden! Ich werde meinen Tag fortsetzen.
r 11 (Sie) Was abgelehnt wurde, wird dir zurückgezahlt. Kompensiert ... Ich bin rein, ich wische sauber. Das Lächeln ist dunkel.
r 12 (Chor/ Er?) ... die Freuden der Obstgärten sind in früher Zeit angenehm.
(Chor/ Er?) Unterscheide das Silber seines Berges, auch wenn die Schlacke (lit. Reste) nicht verdunkelt sind. Was früher günstig war, ist feindlich geworden.
r 13 (Sie) Das Joch deiner Rechten und das Joch deiner Linken stehen sich gegenüber; Meine Quelle, Oh mein Herr, ist verschlossen ...
r 14 (Sie) Die ullu-Tür rechts und die ullu-Tür links sind beeinträchtigt. Du kennen ihre (der rivalisierenden Frauen?) Pläne regelmäßig.
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