01. Es ist Dumuzi, den Ištar weiterhin sucht; - "Oh mein Hirte!" (rufend), suchte sie auf der Weide.
02. Sein Vieh läuft die ganze Zeit herum, auf der Suche nach Weide, wo das Gras sich mit Granatäpfeln verhüllt,
03. (wo) auf den Baumkronen die illru-Blume blüht für ihm.
04. Seine Augen untersuchen die Weide und die Wiese; in der Steppe und in den Bergwäldern sucht er Wasserlöcher.
04. Ištar sah den Geliebten, den sie suchte, in der Hütte des "Herrn des Eides" und sagte zu ihm:
05. "Oh du, komm zu mir, mein Hirte! Lass mich dich zu dem Ort führen, Oh mein Hirte! Leite dein Vieh (dorthin)! "
06. Die Tochter von Aššur schenkte Wacholder auf unserer Weide, die reichlich vorhanden ist.
07. Du sollst unsere Wiese hüten, du sollst ständig unsere reichlich vorhandene Fluss-Wohnung hüten.
08. [...] (Wacholder?), den mein Vater gewährte [...]
10. [......] erweitere die Weide [....]!"
01. [...] darf ich den Wein der Dame preisen,
02. [...] Emmer, Linsen, Erbsen, Weizen und Gerste,
03. [...] ... das Bierkrug vom Besten des Bieres,
04. Ihr Auge [...] die Riten für euch alle! Möge Ištar sich freuen in eurer Anwesenheit!
05. Möge es Schutz für dich geben! ... Hymnen der Weide [...]
06. Sie akzeptiert das Handerheben von Salmanassar.
07. Sie gab ihm, wonach er verlangte. Was das Lied betrifft, das mir gehört, haben wir es in seiner Gesamtheit gesungen.
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08 'Vierte Tablette
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