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Es werden Posts vom Mai, 2018 angezeigt.

Dialog zwischen einem Meister und seinem Sklaven

auch: Dialog des Pessimismus I - Fahrt zum Palast - [Sklave, hör mir zu!] - Hier bin ich, Meister, hier bin ich! - [Schnell! Hol mir den Wagen und hänge ihn an. Ich möchte zum Palast fahren. - Fahren, Meister, Fahren! Es wird zu deinem Vorteil sein. Wenn er dich sehen wird, wird der König dir Ehren geben. - [O nun, Sklave] Ich werde nicht zum Palast fahren! - Fahr nicht, Meister, fahre nicht! Wenn er dich sehen wird, kann der König dich Gott weiß wohin senden, Er kann dich dazu bringen, einen Weg zu gehen, den du nicht kennst. Er wird dir Tag und Nacht qualvoll machen lassen. II - BANKETT - Sklave, hör mir zu! - Hier bin ich, Meister, hier bin ich - Schnell! Hol mir Wasser für meine Hände, ich möchte essen! - Essen, Meister, Essen! Ein gutes Essen entspannt den Geist! [] das Mahl seines Gottes. Um die Hand zu waschen vergeht die Zeit! - O, Sklave, ich werde nicht essen! - Essen Sie nicht, Meister, essen Sie nicht! Nur zu essen, wenn man hungrig ist, nur zu trinken, wen

Enkiḫeĝal und Enkitalu (Dialog 2)

Vorderseite 1. In unserer Stadt tragen die Armen und die Reichen die Vorzeichen zusammen 2. Was dich betrifft, wenn du Dinge besitzt, decken dich diese wie ein Kleidungsstück ab 3. Aber wenn du keine Sachen besitzen, trägst du überhaupt kein Kleidungsstück 4. (Was auch immer) dir gehört, befestigst du (an dir selbst) 5. Der "betonte" Mann und der "existierende" Mann werden gelobt ... 6. Du selbst wirst gelobt 7. (Aber) wenn du selbst gelobt wirst 8. Bist du nicht zum Loben geeignet 9. Bist du nicht zum Loben geeignet (?) 10. Rühme dich nicht, denn du kein Limit (d. H. Kontrolle) hast 11. Verloren ist, wer nicht gefunden wird! 12. Wenn ich geprahlt habe 13. Bin ich nicht zum Prahlen geeignet 14. Bin ich nicht zum Prahlen geeignet 15. Wie lange muss ich mich in diesen Fächern mit dir streiten? 16. Jetzt schneide ich dich wie ein Seil, ich hänge dich an meinen Arm 17. Krämer (?), Hirte seines eigenen Lebensunterhalts 18. Gir-Fisch des Meeres, der

Lied Dumuzi-Inanna (?)

01. Vom Gipar 02. Feines Öl 03. Feines Öl 04. ... 05. Die gute Frau 06. ... 07. Faires Antlitz 08. Das Mädchen 09. Feines Öl 10. Feines Öl 11. ... 12. Der Hirte 13. Der Mann 01. Am Ufer des Tigris ... 02. Am Ufer des Euphrat ... 03. Mein König, deine Stadt ... 04. Der König, der ......... bei der Herrin - [...], 05. Der Kleine ...... 06. ... 07. ... 08. ... 09. Möge es der Abendstern des Himmels sein 10. Der Stern des Himmels in der Mitte, möge es niemals aufhören! 11. Lass mich der (schützende) udug - Geist deiner Augen sein, 12. Lass mich der (schützende) Lamma-Geist deines Mundes sein, 13. Lass mich der Schemel deines guten Standes sein, 14. Wie Bier (und) Brot ...... .. gut für die Augen, 15. Wie ... 16. Wie feines Öl, das dem Fleisch gefällt 17. Wie ein prächtiges Kleidungsstück ... (Rest der gebrochenen Spalte) 01. Mögest du [der Sohn] deines Gottes sein 02. Mögest du derjenige sein, der nie müde wird zu sprechen 03. [.......] Mögest du sein .......! 04. Mögest du eine ...... Fre

Dumuzi-Inanna Q

01. [...] ... damals ... .. 02. [...] ... damals ....... 03. [...] ... damals ....... 04. Kleiner, wandernder 'Wildbulle', [der älteste] Sohn zu unserem Haus ...... 05. Großer, wandernder 'Wild-Bulle' der älteste Sohn von Durtur zu unserem Haus, 06. Zu unserem Haus, bringt mein Mann in ... Händen [....]! 07. Möge es gedeihen, möge es gedeihen, möge der Apfelbaum gedeihen! 08. Möge der herrliche Apfelbaum gedeihen,  möge der Apfelbaum gedeihen! 09. Möge der Apfelbaum eine feste Basis bekommen, möge der Apfelbaum gedeihen! 10. Möge die Rübe auf festen Wurzeln im Winter stehen! 11. Möge die Pappel tragen ihre Frucht! 12. Möge der Ort der Weinrebe voll von verschlungenen Reben sein! 13. Das Mädchen - um die Apfelbäume blühen zu lassen, [......] 14. Inanna - damit die Apfelbäume gedeihen, [.........] 15. Um den Apfelbaum eine feste Basis zu machen, 16. Um die Rübe auf festen Wurzeln im Winter wachsen zu lassen! 17. Um die Pappel ihre Früchte tragen zu lassen! 18. Um den Pla

Hymne an Nungal A

('Decad no. 09') 1-11. Haus, wütender Sturm des Himmels und der Erde, zerschmetterst deine Feinde; Gefängnis, Gefängnis der Götter, herrliches Halsband von Himmel und Erde! Dein Inneres ist Abendlicht, die Dämmerung verbreitet sich weit; Deine Großartigkeit ist beängstigend. Das wogende Meer, das hoch steigt, niemand weiß, wohin deine aufsteigenden Wellen fließen. Haus, eine Falle, die auf den Bösen wartet; du bringst die Bösen zum zittern! Haus, ein Netz, dessen feine Maschen kunstvoll gewebt sind, das die Menschen als Beute sammelt! Haus, das die Gerechten und die Übeltäter im Auge behält; niemand, der böse ist, kann deinem Griff entkommen. Haus, Fluss der Tortur, der die Gerechten am Leben lässt und die Bösen auswählt! Haus, mit einem großen Namen, Unterwelt, Berg, wo Utu aufsteigt; niemand kann dein Inneres lernen! Großes Haus, Gefängnis, Haus der Kapitalstraftaten, das Strafen auferlegt! Haus, das die Gerechten und die Bösen wählt; An hat deinen Namen groß gemacht! 12-