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Balbalen zu Dumuzi und Inanna




Dumuzi-Inanna-A

(1-11) Der Bruder spricht freundlich zu seiner Schwester, Utu spricht freundlich zu seiner Schwester, er spricht zärtlich zur heiligen Inanna: "Junge Frau, der Flachs im Garten ist voll der Liebe, Inanna, der Flachs im Garten ist voll der Liebe, wie die Gerste auf dem Acker,
überflutet mit Lieblichkeit und Freude. Schwester, du hast Geschmack an einem schönen großen Stück Leinen gefunden, Inanna, du hast Geschmack an einem schönen großen Stück Leinen gefunden. Ich werde Dir einige Pflanzen ausgraben und Dir geben. Schwester, ich werde Dir Flachs aus dem Garten bringen. Inanna, ich werde Dir Flachs aus dem Garten bringen."

(12-14) "Mein Bruder, wenn Du mir den Flachs gebracht hast, wer röstet ihn für mich? Wer röstet ihn für mich? Wer röstet den Flachs für mich?"

(15-16) "Meine Schwester, ich werde ihn Dir geröstet bringen, ich werde ihn Dir geröstet bringen!"

(17-19) "Mein Bruder, wenn Du ihn mir geröstet gebracht hast, wer spinnt ihn für mich? Wer spinnt ihn für mich? Wer spinnt den Flachs für mich?"

(20-21) "Meine Schwester, ich werden ihn Dir gesponnen bringen! Inanna, ich werde ihn Dir gesponnen bringen!"

(22-24) "Mein Bruder, wenn Du ihn mir gesponnen gebracht hast, wer zwirnt ihn für mich? Wer zwirnt ihn für mich? Wer zwirnt den Flachs für mich?"

(25-26) "Meine Schwester, ich werde ihn Dir gezwirnt bringen! Inanna, ich werde
ihn Dir gezwirnt bringen!"

(27-29) "Bruder, wenn Du ihn mir gezwirnt gebracht hast, wer verdreht ihn für mich? Wer verdreht ihn für mich? Wer verdreht den Flachs für mich?"

(30-31) "Meine Schwester, ich werden ihn Dir verdreht bringen! Inanna, ich werde ihn Dir verdreht bringen!"

(32-24) "Bruder, wenn Du ihn mit verdreht gebracht hast, wer wird ihn für mich weben? Wer wird ihn für mich weben? Wer wird den Flachs für mich weben?"

(35-36) "Meine Schwester, ich werden ihn Dir verwoben bringen. Inanna, ich werde ihn Dir verwoben bringen!"

(27-39) "Bruder, wenn Du ihn mir verwoben gebracht hast, wer wird ihn für mich bleichen? Wer wird ihn für mich bleichen? Wer wird den Flachs für mich bleichen?"

(40-41) "Meine Schwester, ich werden ihn Dir gebleicht bringen! Inanna, ich werde ihn Dir gebleicht bringen!"

(42-44) "Bruder, wenn Du ihn mit gebleicht gebracht hast, wer wird sich mit mir niederlegen? Wer wird sich mit mir niederlegen? Wer wird sich mit mir auf diesem Leinen niederlegen?"

(45-50) "Dort soll sich mit Dir niederlegen, dort soll sich mit Dir niederlegen, dort soll sich mit Dir niederlegen Dein Bräutigam! Ama-Ucumgal-Ana1 soll sich mit Dir niederlegen, der Freund Enlils soll sich mit Dir niederlegen, das Kind eines noblen Mutterleibes soll sich mit Dir niederlegen, der Nachkomme eines Herrschers soll sich mit Dir niederlegen."

(51-56) "Ist das wahr? Er ist der Mann meines Herzens! Er ist der Mann meines Herzens! Bruder, er ist der Mann der zu meinem Herzen gesprochen hat! Er hackt nicht, er hebt Hügel von Getreide aus, er liefert Getreide regelmäßig zum Lagerhaus, ein Farmer der viel Getreideland hat; ein Schäfer mit Schafen voll von Wolle"

(57) Ein Balbale für Inanna

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Dumuzi-Inanna-B

(1-3) „Meine Liebste, meine Liebste, meine Liebste, mein Liebling, mein Liebling, mein Honig ihrer eigenen Mutter, mein, mein süßer Wein, mein Süßestes ihrer Mutter.

(4-6) „Der Blick Deiner Augen ist mir eine solche Freude; komm meine geliebte Schwester. Deine Stimme ist mir eine solche Freude, meine Süßeste ihrer Mutter. Der Kuss Deiner Lippen ist mir eine solche Freude; komm geliebte Schwester.

(7-12) Meine Schwester, das Bier Deiner Gerste ist gut, meine Süßeste ihrer Mutter. Das Dunkelbier Deiner Biersorte ist gut; komm meine geliebte Schwester. In dem Haus, Deine Pracht […], meine Süßeste ihrer Mutter. Meine Schwester, Deine Pracht […], meine geliebte […] Dein Haus […] eine Lagerhaus, meine Süßeste ihrer Mutter. Du Prinzessin, meine [...]“

(13-16) „Solange Du lebst, solange Du lebst, sollst Du einen Eid für mich dem Bruder vom Lande ablegen, solange Du lebst sollst Du einen Eid für mich ablegen. Du sollst einen Eid für misch ablegen, dass Du keinen anderen berührtest. Du sollte einen Eid für mich ablegen, dass Du Deinen Kopf nicht nach irgendeinen anderen […].

(17-20) „Meiner welcher das […] Nijlam Gewand trägt, meine Geliebter, Mann meines Herzens! Ich werde einen Eid ablegen […] auf Dich, mein Bruder der schönen Augen. Mein Bruder, Ich werde einen Eid auf Dich ablegen mein Bruder der schönen Augen“

(21-26) „Du sollst deine rechte Hand auf meine Genitalien legen während deine linke Hand auf meinem Kopf ruht, bring Deinen Mund nahe dem meinen und nimm meine Lippen, du sollst einen Eid für mich ablegen. Dies ist der Eid einer Frau, mein Bruder der schönen Augen.“

(27-32) „Meine begehrenswerte, meine begehrenswerte, Dein Anblick ist so lieblich, mein begehrenswerter Apfelgarten, dein Anblick ist so lieblich. Meine fruchtbarer Mec-Baumgarten, dein Anblick ist so lieblich, meine welche ist Dumuzi-Abzu, dein Anblick ist so lieblich. Meine Heilige, meine Heilige, dein Anblick ist so lieblich. Mein Alabaster Stauette verziehrt mit Lapis-Lazuli, dein Anblick ist so lieblich.“

(33 ) Eine Balbale von Inanna

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Dumuzi-Inanna-C

(1-2) "Meine Schwester, was hast Du im Haus gemacht? Kleines, was hast Du im Haus gemacht?"

(3-8) "Ich habe gebadet, I habe mich mit Seife geschrubbt. Ich habe mit dem Wasser des heiligen Kessel gewaschen, ich habe mich mit der Seife aus dem Becken aus weißem Stein geschrubbt.
Ich habe mich selbst geölt mit dem guten Öl aus dem steinernen Becken, und gekleidet habe ich mich in dem Kleid der Inanna würdig. Damit habe ich mich im Haus beschäftigt."

(9-18) "Ich habe einiges an Mascara an meinen Augen angelegt, ich habe mein Genick hergerichtet. Ich habe meine langen Haare gewaschen, ich habe meine Waffen getestet die seine Herrschaft begünstigen sollen.
Ich habe mein zerzaustes Haar geglättet, ich habe meine losen Haarklammern gefestigt und ließ meine Haare über meinen Nacken auf den Rücken fallen.
Ich habe ein goldenen Armreif an mein Handgelenk angelegt. Ich habe kleine Lapis-Lazuli Steine um meinen Hals gelegt und sie an meinen Nackenmuskeln arrangiert."

(19-26) "Schwester! Ich bringe Dir was immer Du benötigst. Ich werde Dir das liebende Herz deines Herzens bringen. Deine Göttin gab Dir gutes Aussehen. Schwester, leuchtend hell,
Du bist der Honig Deiner eigenen Mutter. Meine Schwester, fünf Sachen werden ich Dir bringen, meine Schwester, zehn Sachen werde ich Dir bringen, sie hat Dein aussehen perfekt gemacht.
Schwester, leuchtend hell, sie hat Deinen Anblick eine Freude gemacht."

(27-31) "Wenn mein Bruder vom Palast kommt sollen die Sänger [Tafel beschädigt] und ich werden Wein in seinen Mund gießen. Das soll sein Herz beruhigen, das soll sein Herz erfreuen."

(32-41) "Lasst ihn bringen, lasst ihn bringen, jetzt lasst ihn Butter und Sahne bringen."
"Meine Schwester, ich selbst werde diese ins Haus bringen."
"Lasst ihn bringen, lasst ihn mir kostbare Lämmer bringen."
"Meine Schwester, ich selbst werde diese ins Haus bringen."
"Lasst ihn bringen, lasst ihn mir junge Ziegen bringen."
"Meine Schwester, ich selbst werde diese ins Haus bringen."
"Lass die Lämmer ansehnlich wie ein kostbares Gut sein"
"Meine Schwester, ich selbst werde diese ins Haus bringen."
"Lass die Zieglein feinste Ziegen sein"
"Meine Schwester, ich selbst werde diese ins Haus bringen."

(42-48) "Sieh nun, meine Brüste haben sich erhoben, Haare sind gewachsen auf meiner Vulva. Das zeigt meinen Wunsch einen Mann zu umarmen.
Lass uns glücklich sein! Tanz, Tanz! O Bau, lass uns glücklich sein über meine Genitalien. Tanz, Tanz! Später werde ich ihn erfreuen, werde ich ihn erfreuen"


(49) Ein Balbale für Inanna

(50-51) "Lasst ihn bringen, lasst ihn bringen, jetzt lasst ihn Butter und Sahne bringen."

(52)Es ist Jicgijal (Fest?)

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Dumuzi-Inanna-D

(1-3) Als ich spazierte, als ich spazierte, als ich spazierte […] am Haus, als ich spazierte, war er seinen Blick auf meine Inanna.

(4-11) „Was sagte der Bruder zu Dir und was sprach er? Er vom liebsten Herzen und von der süßesten Art gab Dir ein Geschenk, meine heilige Inanna. Als ich in diese Richtung blickte, hat mein liebster dich getroffen und verliebte sich in Dich, und nur in dir fand er Freude! Der Bruder brachte Dich in sein Haus und legte dich auf ein Bett, es tropfte vor Honig.“

(12-18) Wenn mein Liebstes, mein Herz sich auch niedergelegt hatte, und jeder von ihnen küsste sich mit der Zunge, jeder von ihnen, mein Bruder der Schönheit tat es fünfzig mal mit ihr, ermattet wartete er auf sie, als sie unter ihm bebte, stumm und leise für ihn. Mein Liebstes verbrachte seine Zeit mit meinem Bruder als er seine Hände auf ihre Hüften legte.

(19-20) „Lass mich gehen, Schwester! Lass mich gehen! Komm meine geliebte Schwester, lass mich gehen.“

(21-22) „In meinem mütterlichen Augen bist Du noch ein kleines Kind. Möge die göttliche Mutter Bau dich auch als Mann sehen. Ich lasse Dich gehen!„

(23) Balbale von Inanna

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Dumuzi-Inanna-E

(1-4) Er hat gekeimt, er hat geknospet, er ist eine wohl gewässerter Salat, mein shattiger Garten der Wüste, reichlich blühend, Liebling seiner Mutter; mein Getreide lieblich in Schönheit in seinen Feldern; er ist wohl gewässerter Salat; mein erstklassiger früchtetragender Apfelbaum; er ist wohl gewässerter Salat.

(5-8) Der begehrenswerte Mann, der begehrenswerte Mann wird mich erweichen; mein Geliebter, der begehrenswerte Mann einer Göttin, der Liebling seiner Mutter, dessen Hände begehrenswert sind, dessen Füße begehrenswert sind, werden mich erweichen, dessen Lippen honigsüß sind., wird mich erweichen.

(9-10) Nabel! Mein als ganzes begehrenswerter, mein Liebling seiner Mutter! Schöne Schenkel, erhobene Arme! Mein [...], er ist wohlgewässerter Salat.

(11) Eine Balbale von Inanna

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Dumuzi-Inanna-F

(1-4) Ich, die König, sehe mir mit bewunderung das Laub an. Ich, Inanna, werde das offene Laub schauen. Möge mein Ehemann zu mir sprechen [...] freundliche Worte wie ein Farmer oder Shäfer spricht.

(5-8) Ich, die Königin, werde auf dem Laub liegen. Ich, Inanna, werde zu dem Laub laufen. Mögen sie mir dienen [...] Ich werde [...] Ama-ucumgal-ana treffen.

(9-16) Ich werden Wasser sprenkeln [...] Ich werde die [...] scheinen lassen. Ich werde meinen Mec-Baum spriessen lassen. Ich werde Wasser auf das Haus Enlils sprenkeln lasse. Ich werde die [...] scheinen lassen. Ich werde meinen Mec-Baum spriessen lassen. Ich werde Wasser [...] in E-Kur. Ich werde meinen König wachsen lassen wie einen Mec-Baum im Obstgarten. Ich werde Wasser auf das Haus Enlils sprenkeln. Ich werde den König Ama-ucumgal-ana wachsen lassen wie einen Mec-Baum im Obstgarten.

(17-28) Ich bin wie gemacht für den Herrn von E-Ekur. Wir passen zusammen wie die Ornaments in einem Palast des Glücks. In dem Haus Enlils [...] In dem Haus Enlils [...] in E-Kur [...] [drei Zeilen defekt] Ich werde eine glückliches Schicksal schmieden [...] aus dem Abzu für meinen König, einem schönen Mec-Baum ... grün, voll der Schönheit, seiner Mutter und seines Vaters, mein [...] der geboren war [...]

(29-36) [...] guter Samen, gute Saat; wenn er von dem geziegelten Abzu kommt, werde ich ihn spriessen lassen wie einen Mec-Baum. Ama-ucumgal-ana möge An esrschaffen [...] soll er dich versorgen mit [...] Deine süße Schönheit, wie Laub [...] Ich werde dich beglücken [...] Ich werde Ama-ucumgal-ana spriessen lassen wie einen Mec-Baum.

(37-44) Ich werde Klagen singen mit der Balaj Trommel [...] Ich werde mich an Dich lehnen [...] wie genen den Stamm einer Zypresse. Mögest Du dich erfreuen [...] in E-Kur. Mögen sie Dir dienen [...] Mann meines Herzens. Für Dich werde ich den Sitz in E-Kur einnehmen. Ich werden standhaft für dich beten in E-Kur, im Haus Enlils. An dieser erhabenen Stelle, An gab Dich zu mir. Herr Enlil, der große Berg [...]

(45) Eine Balbale von Inanna

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Dumuzi-Inanna-G

(1-2) Der aufkeimende, er [...] mit seiner eigenen Mutter; der einer mit freundlichen Augen hält Rat mit seinem Vater

(3-12) Du bist unser bruder, du bist unser Bruder. Du bist unser Bruder am Palasttor, du bist unser Kapitän des Kahns, du bist der Feldherr der Streitwagen, du bist unser Dieser der Jagd der Streitwagen. Du bist der Vater und Richter unserer Stadt, du bist der Schwiegersohn in fünf Dingen, der Schwiegersohn in zehn Dingen. Bruder du bist der Schwiegersohn unseres Vaters, du bist der höchste Schwiegersohn, unsere Mutter spricht nur gut zu dir.

(13-16) Da Du her hierher kommt ist Leben, das du das Haus betrittst ist Reichtum; bei Dir liegen ist höchste Freude. Mein süßer, lass sich uns vergnügen auf dem Bett.

(17) Eine Balbale von Inanna

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Dumuzi-Inanna-H

Segment A
(1-8) Während ich, die Geliebte, gestern den Tag vorbeiziehen liess, während ich, Inanna, gestern den Tag vorbeiziehen liess, während ich den Tag vorbeiziehen liess, während ich tanzte, während ich Lieder bis zum Abend sang , hat er mich getroffen. Der Geliebte, der Freund von An, traf mich; Der Herr nahm mich in seine Hand, Ucumgal-ana umarmete mich um meinen Hals.

(9-12) "[...] lass mich gehen, so dass ich zu unserem Haus gehen kann! Freund von Enlil, lass mich gehen, so dass ich zu unserem Haus gehen kann! Welche Ausrede kann ich meiner Mutter geben? Welche Ausrede soll ich meiner Mutter Ningal geben?"

(13-22) "Lass mich Dir lehren, lass mich Dir lehren! Inanna, lass mich Dir die Ausreden der Frauen lehren: "Meine Freundin tanzte mit mir über den Platz. Sie lief spielend mit mir herum und spielte die Trommel. Sie sang süße Lieder für mich. Ich vertrieb mir den Tag mir ihr in Freude und Glück." Gib dieses als Ausrede deiner Mutter. Und für uns -- lass mich Liebe mit dir machen im Mondlicht! Lass mich Dein Haarband lösen auf der heiligen und bequemen Couch. Mögest du einen schönen Tag mit mir da verbringen in sinnlicher Freude."

(23) Sa-Gida

(24-26) "Ich die junge Frau, in den Straßen und Alleen [...] am Tag wenn ich [...] mit Dir." [eine Zeile beschädigt, elf Zeilen defekt]

Segment B
(1-12) [eine Zeile defekt, eine Zeile unlesbar] Da ist er, er steht an unser Mutters Tor, während ich hier vor Aufgeregung herumlaufe. Da steht er an Ningals Tor, während ich hier vor Aufregung herumlaufe. Oh das das jemand meiner Mutter erzähle! Möge unser Nachbar kommen und Wasser auf dem Flur versprenkeln: der Duft ihrer Unterkunft ist erfreulich, und ihre Worte sind des Glücks.

(13-20) Mein Herr ist der richtige für die heilige Umarmung. Ama-ucumgal-ana, der Schwiegersohn Nannas, Herr Dumuzi, ist der richtige für die heilige Umarmung. Ama-ucumgal-ana, der Schwiegersohn Nannas, mein Herr: wie beglückend ist Deine Freigiebigkeit, und wie süß schmecken Deine grünen Pflanzen der Ebene! Wie beglückend ist Deine Freigiebigkeit, und wie süß schmecken Deine grünen Pflanzen der Ebene!

(21) Sa-Jara

(22) Eine Tigi von Inanna

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Dumuzi-Inanna-I

(1-6) "Wenn es nicht für unsere Mutter wäre, er würde mich durch die dunklen Pfade der Wüste jagen! Wenn es nicht für unsere Mutter wäre, dieser junge Mann würde mich durch die dunklen Pfade der Wüste jagen! Wenn es nicht für meine Mutter Ningal wäre, er würde mich duch die dunklen Pfade der Wüste jagen! Wenn es nicht für Ningal wäre, er würde mich durch die dunklen Pfade der Wüste jagen. Wenn es nicht für Ningikuga ware, er würde mich durch die dunklen Pfade der Wüste jagen! Wenn es nicht für Vater Nanna wäre, er würde mich durch die dunklen Pfade der Wüste jage! Wenn es nicht für meinen Bruder Utu wäre, er würde mich durch die dunklen Pfade der Wüste jagen!"

(7-22) "Junge Frau, provozier keinen Streit! Inanna, lass uns darüber reden! Inanna, provozier keinen Streit! Ninegala, lass un zusammen darüber reden! Mein Vater ist genauso gut wie Dein Vater; Inanna, lass uns darüber reden! Meine Mutter ist genauseo gut wie Deine Mutter; Ninegala lass uns zusammen darüber reden. Jectin-Ana ist genauso gut wie [...] Inanna latt uns darüber reden! Ich bin genauso gut wie Utu; Ninegala, lass uns zusammen darüber reden! Enki ist genauso gut wie Nanna; Inanna, lass uns darüber reden! Durtur ist genaus gut wie Ningal; Ninegala lass uns zusammen darüber reden!"

(23-24) Diese Worte die sie sprachen, waren Worte des Begierde; Einen Streit provozieren ist die Begierde des Herzens!

(25-30) Der der Cuba-Juwelen, er der Cuba-Juwelen ist wirklich am Pflügen mit den Cuba-Juwelen! Ama-ucumgal-ana, er der Cuba-Juwelen, ist wirklich am pflügen mit den Cuba-Juwelen! Er legt wie Samen die kleinen Juwelen seiner Juwelen nieder. Er häuft an wie ein Berg von Getreide die großen Juwelen bei seinen Juwelen. Er wird sie zum Dachboden tragen für sein [...] der sich an ihn lehnt vom Dach. er wird sie zur Mauer tragen für Inanna die ihm zuneigt von der Wand.

(31-35) [...] rief nach Ama-ucumgal-ana "Pflügen mit Juwelen, pflügen mit Juwelen, für wen pfülgt er? Ama-ucumgal-ana, pflügt mit Juwelen, für wen pflügt er? Mögen die kleinen Juwelen der seinen an unserem Hals sein! Mögen die großen Juwelen der seinen an unserer heiligen Brust sein!"

(36-40) Ama-ucumgal-ana antwortete seiner Gebieterin "Es ist für meine Gebieterin, es ist für meine Gattin die Begieterin -- Ich pflüge sie hier für sie!" Er der Cuba Juwelen, er der Cuba Juwelen wird hier wirklich pflügen mit den Cuba Juwelen! Ama-ucumgal-ana, er der Cuba Juwelen, wird hier wirklich mit den Cuba Juwelen pflügen!

(41-45) "Pflügen mit den Juwelen, pflügen mit den Juwelen, für wen pfügt er? Ama-ucumgal-ana, pflügen mit den Juwelen, für pflügt er? Den Bart den er für mich machen wirt, der den er für mich machen wird ist aus Lapis Lazuli, der Bart der [...] den An für mich machen wird ist aus Lapis-Lazuli, der bart der [...] is aus Lapis Lazuli, sein Bart ist aus Lapis Lazuli"

(46) Eine Kunja von Inanna

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Dumuzi-Inanna-J

(1-12) "[...] geliebte Schwester von Dumuzi, geliebte [...] von Dutur, [...] die Saat in den Mutterleib durch einen göttlichen Bullen gebracht, meine Herrin, geboren zur Herin! Mit ihrer Hilfe wurde der Stall gefüllt, gefüllt mit Butter und Sahne, mit ihrer Hilfe war der Schafspferch lange versorgt mit Milch. Auf der Hochebene, meine [...] du bist Jectin-Ana. Oh Mädchen [...] wahrhaftig! Kleines [...] wahrhaftig! Unug [...] wahrhaftig! Kulaba [...] wahrhaftig! [...] du bist [...]"

(13-17) Wegen ihres Bruders, zeriss das Mädchen ihre Augen und zeriss sie ihren Mund; zeriss sie ihren Hintern, die Stelle von der vor Männern nicht gesprochen wird. Sie machte sich auf den Weg zu den Tavernen des Palastes. Das Mädchen befragte einen Minister, der aus dem Palast kam.

(18-24) Der Minister, der aus dem Palast kam, antwortete dem Mädchen: "Die die über himmlische Kräfte verfügen, zehn Beschwörungspriester, Priester der Demut, reine Priester und Priester der Waschungen werden niemals aufhören, jeden Monat zu kommen, einmal im Monat zu dem großen Schrein deines Bruders zu kommen, welcher Besitz ergiffen hat von der hohen EN-Priesterschaft von uruk [...] für deinen Bruder, der Besitz ergriffen hat von der hohen EN-Priesterschaft."

(25-32) Zu der Zeit waren sieben, da waren sieben, die Sänger von Uruk waren sieben; in Zabalam die Klagesänder waren fünfzig. Sie kannten die Sterne der Himmel und sie kannten die Wege der Erde. In den weiten Himmeln, brachten sie die erstlings Ernteopfer. Die erhoben Gesänge und sie sangen auch leise; sie erklärten nicht den Anfang der Lieder für sich. Sie waren alten die noch keine Bestimmung hatten.

(33-38) Die kleine Schwester die in der Nähe bei ihnen wohnte sprach zu ihnen [eine Zeile unklar] "Während wir den Gesang erheben, wirst du leise singen." [...] sie wohnte nicht bei ihnen [...] Sie wohnte in dem [...] von Ercema. Sie wohnte [...] von Ercema, aus wertvollem Metal und lapis Lazuli, des Goldschmieds.

http://etcsl.orinst.ox.ac.uk/cgi-bin/etcsl.cgi?text=t.4.08.10#
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Dumuzi-Inanna-L

(1-6) Meine Tapfere Nanna, die [...] meine geliebte, du liebst mich; Freude [...] Bau liebt dich.
[drei Zeilen beschädigt, eine unbekannte Anzahl von Zeilen verloren]

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Dumuzi-Inanna-M

Segment A
(1-10) [eine Zeile unklar] Zugehörig zu Inanna [...] Zugehörig zu der Sammlerin himmlischer Kräfte [...] Zugehörig zu meiner guten Frau [...] Meine gute junge Frau [...] Überfluss [...] Dumuzi [...] Ucumgal-ana [...] Zugegörig zu meiner Geliebten [...] Ninegala [...]
[eine Zeile beschädigt ca. sechs Zeilen verloren]

Segment B
(1-4) [nur fragmentarisch]

(5-6) Ein cir-namcub. Ein cirnamcub von [...]

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Dumuzi-Inanna-O

(1-7) [eine Zeilge beschädigt] Dein Name [...] als ich lief, als ich leif, als ich am Ufer des August Flusses vorbeilief, als ich am Ufer des Euphrate spazirte, als ich stand [...] der Herr, als ich die bunten Strassen passierte.

(8-13) Mögest du sein [...] wie sich biegender Schilf, mögest du sein wir Getreide auf den Felder [...] mögest du sein wie Ezina, der verschönert [...], mögest du sein wie eine stillende Mutter des Mutterleibs, mögest du deiner Mutter [...], ein Wein, mein Geliebter, deine persönlichen Götter [...] handeln menschlich!

(14-21) Moge "Da ist genug, da ist genug!" dein Segen sein. und möge "Da ist nichts" deine Abscheu sein. Mögest Du der Besitzer eines Hauses sein in dem ist genug, mit einer hübschen Schwester, hübschen Kindern! Ein schönes Lagerhaus [...] wie ein Seil. Mögest Du ein männlicher unter den Männern sein. Mögest Du der Sohn deines Gotttes sein, mögest du hilfsbereit sein, so sollst du gepriesen werden!

(22-33) Mögest Du der sein, der den Gott der Stadt erfreut, mögest Du der sein der die Mutter erfreut, mögest du die Lebenskraft der Stadt sein, mögest du ein ehrenhafter Mann sein, guter Ahnen, mögest du erfolgreich und [...] Schicksal, mögest du Silber besitzen und mögest du getreide besitzen! Das besitzen von Silber soll Dich erfreuen. Das Besitzen von Getreide soll Dich erfreuen! Mögest du tapfer und glücklich sein, mögest du nicht geblendet sein von [...] Mögest die die Herzen erfreuen, niemals schlechte Worte benutzen.

(34) Eine Balbale von Inanna

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